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Pressemitteilung

Die Affinity-Apps sind bereit für das neue macOS und MacBook Pro

Affinity Photo, Designer und Publisher wurden so optimiert, dass sie ein reibungsloses Upgrade auf macOS Monterey ermöglichen. Auf den ab dieser Woche erhältlichen neuen Modellen des MacBook Pro mit den Chipvarianten M1 Pro und M1 Max laufen alle drei Apps jetzt noch schneller in einem absolut fantastischen Tempo.
Affinity Designer läuft auf macOS Monterey

Das ab sofort verfügbare Affinity-Update 1.10.3 für macOS entfesselt das Potenzial des neuen MacBook Pro und bietet jetzt noch mehr Leistung und Tempo für alle kreativen Projekte.

Laut Ashley Hewson, Managing Director des Affinity-Entwicklers Serif, sind die neuen Modelle „wie für Affinity-Apps geschaffen“ und er führt weiter aus (alle Zitate übersetzt): „Wir sind wieder einmal sehr stolz, dass unsere Affinity-Suite zu den Vorreitern gehört, die eine vollständige Optimierung für das neue macOS und die neuen Chips bieten.“

„Die neue GPU stellt einen Wendepunkt in der Branche dar. Nun können wir auf eine Rechenleistung zurückgreifen, die fast alle diskrete GPU-Hardware übertrifft, aber die wichtigsten Vorteile eines einheitlichen Speichers beibehält. Dazu mussten wir einen Schritt zurückgehen und neu darüber nachdenken, wo sich eventuelle Leistungsengpässe befanden. Denn es war klar, dass die ‚alten Regeln‘ nicht mehr gelten.“

„Das Ergebnis unserer Arbeit erzielt einen Benchmark-Wert von ungefähr 30.000 für die M1 Max GPU mit 32 Kernen, was alle anderen von uns jemals für einzelne GPUs gemessenen Werte weit in den Schatten stellt. Unsere Änderungen haben auch die Leistung mit dem vorangehenden M1-Chip gesteigert, der in unserer Benchmark-Version 1.10.3 jetzt ungefähr 10 % schneller arbeitet.“

Apple hat mit dem M1 Pro und seinen 16 Kernen eine bis zu 5,6-mal schnellere GPU-Leistung bei der Kombination von Vektor- und Rasterelementen in Affinity Photo gemessen und mit dem M1 Max und seinen 32 Kernen eine bis zu 8,5-mal schnellere Berechnung.

„Die neuen M1 Pro und M1 Max Chips bestätigen, was wir uns vor 10 Jahren vorgestellt hatten – die Leistung zukünftiger GPUs würde in Verbindung mit gemeinsamem Arbeitsspeicher der Performance separater Hardware in nichts nachstehen.“, so Hewson.

„Das neue XDR-Display ist außerdem eine Offenbarung für Fotografen. Die meiste Zeit suchen wir nach irgendwelchen Kompromissen, da unsere Kameras einige Blendenstufen mehr Licht aufnehmen können, als sich korrekt auf einem Standardbildschirm darstellen lassen. Displays wie das neue Liquid Retina XDR können problemlos den gesamten Dynamikumfang moderner DSLRs darstellen. Damit verändert sich der gesamte Workflow bei der RAW-Entwicklung – nicht nur für Belichtungsreihen, sondern auch für Einzelaufnahmen. Endlich ist Schluss mit der Komprimierung von Lichtern, um Details wiederherzustellen. Das allein ändert, wie wir in Zukunft Computer für die Entwicklung unserer Fotos einsetzen.“

Das neue MacBook Pro bietet ein Liquid Retina XDR Display, dessen große Bandbreite völlig neue Möglichkeiten zur Fotobearbeitung in Affinity Photo eröffnet.

„Die Affinity-Apps sind ebenfalls für eine seidenweiche Darstellung mit 120 fps auf den neuen MacBooks optimiert – auch hier konnten wir von den Innovationen unserer iPad-Apps profitieren.“

„Wir sind von der neuen Technologie absolut begeistert, die Apple uns mit diesen neuen Geräten zur Verfügung stellt, und wahnsinnig stolz auf unsere Performance-Steigerung in der Version 1.10.3. Wir freuen uns schon auf all die kreativen Projekte, die unsere Kunden jetzt mit diesen neuen Möglichkeiten realisieren können.“

Wer bereits eine Affinity-App für macOS besitzt, kann das Update 1.10.3 jetzt kostenlos herunterladen.

Bei der Arbeit auf dem neuen MacBook Pro mit einem der neuen Chips M1 Pro oder M1 Max laufen die Affinity-Apps mit einem unglaublichen Tempo.

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Serif – Ein Firmenprofil

Serif wurde 1987 gegründet hat sich im Lauf der Jahre einen Ruf für Qualität und Zuverlässigkeit aufgebaut, der auf einer preisgekrönten Reihe von Software für den PC basiert – günstige Alternativen zu den High-end-Produkten für Desktop Publishing, Grafikdesign und Bildbearbeitung.

Diese Produkte waren allerdings nur für Windows-Computer verfügbar, und durch die Entwicklung über viele Jahre blähte sich der Code mit der Zeit immer weiter auf, was auch die Wartung erschwerte. Darüber hinaus konnten die Programme nicht alle Vorzüge der neusten Hardware in vollem Umfang ausnutzen.

Daher konzentrierten sich die Entwickler auf eine neue Generation von schlanken, rasend schnellen Apps – speziell auf die Bedürfnisse von Kreativprofis zugeschnitten, die mit Mac, Windows-Computer und iPad arbeiten. Hierfür musste jedoch der alte Code komplett verworfen werden, um Platz für eine von Grund auf neue entwickelte Architektur zu schaffen. Es dauerte fast fünf Jahre bis 2014 die Erste der neuen Affinity-Apps erschien – Affinity Designer.

Affinity Photo folgte dann 2015, und mit der Veröffentlichung von Affinity Publisher im Jahr 2019 kann Serif nun endlich eine vollständige Suite kreativer Apps für Grafikdesign, Fotobearbeitung und Desktop Publishing anbieten. Die Affinity-Apps wurden bereits mit einigen der größten Preise der Branche ausgezeichnet, erhielten begeisterte Rezensionen in der Presse und sind weltweit bei mehr als zwei Millionen Kunden im Einsatz.

Serif beschäftigt in seiner Firmenzentrale in Nottingham momentan ungefähr 85 Leute Mitarbeiter.

Pressekontakt

John Atkin
Head of PR
john@serif.com

Affinity-Apps sind auf Anfrage auch für Rezensionen verfügbar.

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