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Was ist neu bei Affinity?

Auf dieser Seite finden Sie alle Details zu den neuen Features und Erweiterungen der Apps.

Diese Updates sind kostenlos für alle, die bereits die entsprechenden V2-Apps gekauft haben. Wenn Sie Ihre App öffnen, sollte automatisch eine Aufforderung eingeblendet werden, die App zu aktualisieren. Falls hierbei Probleme auftreten, werfen Sie bitte einen Blick in diesen Artikel. Möchten Sie als Neukunde eine der Apps erwerben oder ein Upgrade von V1 auf V2 durchführen, werfen Sie bitte einen Blick in unsere Kaufoptionen.

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2.4

Kostenloses Update – Februar 2024

Version 2.4 bringt einige wichtige neue Features und Erweiterungen für die gesamte Affinity-Suite. Details zu diesen Neuerungen finden Sie nachfolgend.

Neues Panel „Status“ in Affinity Designer und Affinity Publisher. Nur verfügbar für desktop.

Windows und macOS

Das zuvor bereits in Affinity Photo enthaltene Panel „Status“ lässt sich nun auch in Affinity Designer und Publisher für das gezielte Auswählen sowie Ein-/Ausblenden von Ebenen einsetzen – perfekt, wenn Sie zwischen Varianten eines Designs umschalten möchten.

Bisher mussten Sie Ebenen in einzelnen ArtBoards oder Layoutseiten von Designer oder Publisher ein- und ausblenden, um verschiedene Varianten zu vergleichen. Gerade bei Projekten mit vielen ArtBoards oder Layoutseiten ist dies ein wirklich zeitaufwendiger Schritt. Das Panel „Status“ beschleunigt den gesamten Vorgang und bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:

  • Aufzeichnen des aktuellen Sichtbarkeitsstatus für alle Ebenen des Dokuments.
  • Erstellen von Abfragen basierend auf verschiedenen Kriterien, um Ebenen auszuwählen oder ein-/auszublenden.

Weitere Anmerkungen (inklusive der Änderungen des bestehenden Features in Photo):

  • Abfragen lassen sich nicht nur einzeln ein- und ausblenden. Sie können per Symbol auch alle Ebenen auswählen, die den Kriterien einer Abfrage entsprechen. Diese neue Funktion ist ebenfalls in Affinity Photo verfügbar.
  • Im Panel „Status“ von Affinity Photo haben wir die Optionen für den „Smart-Status“ in „Abfragen“ umbenannt.
Exportieren von DWG- und DXF-Dateien mit Affinity Designer. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Wir haben eine tolle Neuigkeit für Architekten und Designer – Affinity Designer bietet nun auch Exportoptionen für DWG und DXF! Die Optionen lassen sich über Datei > Exportieren und die Export Persona aktivieren. In Affinity erstellte Umrandungen lassen sich nun bequem für den Einsatz in verschiedenen CAD-Apps sowie mit Cuttern, Plottern und CNC-Maschinen exportieren.

Beachten Sie bitte, dass bei den beiden Dateiformaten die Daten für Vektorumrandungen im Mittelpunkt stehen. Viele der in Affinity verfügbaren Features werden nur begrenzt unterstützt. Aus diesem Grund – und auch weil die Dateiformate grundlegende Unterschiede aufweisen, wie etwa bei der Ebenenstruktur – sollten Sie DWG-Dateien nicht als Teamprojekte oder per „Round Trip“ gemeinsam mit Affinity und AutoCAD bearbeiten.

Bei dem Export stehen Ihnen aber einige Optionen für die Verarbeitung der Features zur Verfügung, die von dem Format nicht unterstützt oder anders behandelt werden.

Details hierzu finden Sie nachfolgend:

Ebenen

Alle Elemente in DWG/DXF gehören zu einer Ebene. Jede gültige DWG-/DXF-Datei enthält immer eine Standardebene namens „Ebene 0“. Affinity-Dateien enthalten ebenfalls Ebenen. Mit dieser Einstellung legen Sie fest, wie Affinity-Ebenen den DWG-Ebenen zugeordnet werden und somit zu welcher DWG-Ebene ein exportiertes Element gehört.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Ohne Ergebnis: Alle exportierten Elemente werden in Ebene 0 platziert.
Einstellung: Nur oberste Hierarchiestufe Ergebnis: Für jedes exportierte Objekt sucht Affinity im Panel „Ebenen“ nach der übergeordneten Ebene des Objekts. Ist ein Objekt nicht das übergeordnete Objekt einer Affinity-Ebene, wird es in Ebene 0 platziert. In allen anderen Fällen wird es in der Ebene platziert, die denselben Namen trägt wie die oberste Hierarchieebene in Affinity.
Einstellung: Beliebig Ergebnis: Ähnlich wie oben, aber anstelle der obersten Affinity-Ebene wir die Affinity-Ebene verwendet, die dem exportierten Element am nächsten liegt.
Einstellung: Alle Benannten Ergebnis: Wie oben, es werden jedoch nur Affinity-Ebenen als Kandidaten verwendet, die einen eigenen Namen tragen.

Verlaufskonturen

Hier legen Sie fest, was mit Konturen geschieht, auf die eine von dem DWG-Format nicht unterstützte Verlaufsfüllung angewendet ist.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Vereinfachen Ergebnis: Wendet einen vereinfachten Verlauf an.
Einstellung: Durch gleichmäßige Farbe ersetzen Ergebnis: Ersetzt den Farbverlauf durch die gleichmäßige Farbe, die für den ersten Marker des Verlaufs verwendet wurde.
Einstellung: Ignorieren Ergebnis: Entfernt die Kontur aus der Ausgabe.

Verlaufsfüllungen

Hier legen Sie fest, was mit Füllungen geschieht, für die eine Verlaufsfüllung festgelegt ist.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Vereinfachen Ergebnis: Wendet einen vereinfachten Verlauf an.
Einstellung: Durch gleichmäßige Farbe ersetzen Ergebnis: Ersetzt den Farbverlauf durch die gleichmäßige Farbe, die für den ersten Marker des Verlaufs verwendet wurde.
Einstellung: Ignorieren Ergebnis: Entfernt die Füllung aus der Ausgabe.

Bitmapkonturen

Hier legen Sie fest, was mit Konturen geschieht, auf die eine von dem DWG-Format nicht unterstützte Bitmapfüllung angewendet ist.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Durch gleichmäßige Farbe ersetzen Ergebnis: Ersetzt die Konturfüllung durch eine gleichmäßige mittelgraue Farbfüllung.
Einstellung: Ignorieren Ergebnis: Entfernt die Kontur aus der Ausgabe.

Bitmapfüllungen

Hier legen Sie fest, was mit Füllungen geschieht, auf die eine von dem DWG-Format nicht unterstützte Bitmapfüllung angewendet ist.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Durch gleichmäßige Farbe ersetzen Ergebnis: Ersetzt die Bitmapfüllung durch eine gleichmäßige mittelgraue Farbfüllung.
Einstellung: Ignorieren Ergebnis: Entfernt die Füllung aus der Ausgabe.

Konturen mit Druckprofil

Hier legen Sie fest, was mit Konturen geschieht, auf die ein von dem DWG-Format nicht unterstütztes Druckprofil angewendet ist.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Erweitern Ergebnis: Erweitert die Kontur mit seinem Druckprofil. Die erweiterte Kontur wird dann als Schraffur ausgegeben.
Einstellung: Ignorieren und fixieren Ergebnis: Entfernt das Druckprofil aus der Kontur. Die Linienbreite wird dann auf das DWG-Maximum von 2,11 mm festgelegt.

Überbreite Konturen

Hier legen Sie fest, was mit Konturen geschieht, deren Breite 2,11 mm übersteigt und die von dem DWG-Format nicht unterstützt wird.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Erweitern Ergebnis: Erweitert die Kontur. Die erweiterte Kontur wird dann als Schraffur ausgegeben.
Einstellung: Fixieren Ergebnis: Legt die Linienbreite auf das Maximum von 2,11 mm fest.

Gestrichelte Konturen

Hier legen Sie fest, was mit Konturen geschieht, für die ein Strichmuster festgelegt ist. Das DWG-Format unterstützt Strichmuster, die DWG-Striche werden jedoch nicht wie in Affinity-Apps automatisch mit der Linienbreite skaliert.

Einstellung Ergebnis
Einstellung: Übernehmen Ergebnis: Erzeugt eine dem Strichmuster ungefähr entsprechende Variante.
Einstellung: Erweitern Ergebnis: Erweitert die gestrichelte Kontur. Die Striche werden dann als Schraffur ausgegeben.
Einstellung: In Volllinie umwandeln Ergebnis: Die Strichelung wird ignoriert und die Kurve mit einer Volllinie exportiert.

Strichmuster skalieren

Wird die Linienbreite einer exportierten Kurve geändert (zum Beispiel auf das Maximum von 2,11 mm fixiert) können Sie die Strichlänge unverändert lassen oder sie auch automatisch wie in Affinity skalieren. AutoCAD ändert zum Beispiel die Strichlänge nicht, wenn Sie die Linienbreite erhöhen oder verringern – ganz im Gegenteil zu Ihrer Affinity-App. Ist die Option „Strichmuster skalieren“ aktiviert, verwendet die App die Affinity-Methodik. Wird also die Linienbreite verkleinert, verringert sich auch die Strichlänge.

Zeichnungsmaßstab anwenden

Ist diese Option aktiviert, wird der Zeichnungsmaßstab angewendet. Beispiel: Ein Rechteck mit einer Breite von 2,5 cm und einem Zeichenmaßstab von 1:10 wird mit einer Breite von 25 cm exportiert. Achtung: Affinity-Dokumente unterstützen mehrere Zeichnungsmaßstäbe in einem Dokument. Dies ist in DWG-/DXF-Dateien nicht möglich. Es wird daher der erste/gemeinsame Zeichnungsmaßstab angewendet.

Auswahlbox festlegen Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Bisher war das Umschalten der Auswahlbox nur eine zeitlich begrenzte Änderung. Nun können Sie mit dem neuen Befehl „Auswahlbox festlegen“ Ihre Auswahl permanent auf eine der unter „Auswahlbox umschalten“ verfügbaren Optionen einstellen.

Im Menü „Auswählen“ finden Sie nun zwei Optionen:

  • Auswahlbox umschalten (dies ist die bereits in Vorgängerversionen enthaltene Option)
    • Tastenkürzel: .
  • Auswahlbox festlegen (die neue Option)
    • Tastenkürzel für macOS/iPad + .
    • Tastenkürzel für Windows: Strg + .

Desktop

iPad

Anwendungsbeispiele: Sie haben zwei Formen, die um dieselbe Gradzahl gedreht sind. Wenn Sie diese Formen auswählen, wird die Auswahlbox standardmäßig passend zu der Rotation der Objekte erstellt. Möchten Sie nun permanent eine Auswahlbox für diese Formen festlegen, die an Ihrer Dokumentseite ausgerichtet ist, schalten Sie einfach zu der Option „Normale Begrenzung“ um und aktivieren dann „Auswahlbox festlegen“. Wählen Sie die Objekte in Zukunft erneut aus, wird automatisch die von ihnen festgelegte Box verwendet.

Original

Normale Begrenzung

Auf Auswahlbox festgelegt

Weitere Anmerkungen:

  • Sie können nicht nur die Grundbox und die Normale Begrenzung für ein Objekt festlegen. Wenn Sie ein Raster mit anderer Rotation für Ihre Seite eingestellt haben oder zum Beispiel auf einer isometrischen Projektionsebene arbeiten, können Sie für die Auswahlbox auch zu der Variante „Begrenzung in Projektionsebene“ umschalten und diese ebenfalls festlegen. Die Auswahlbox orientiert sich dann an der aktuell für die Auswahl verwendeten Projektionsebene.
  • Enthält eine Mehrfachauswahl mehrere Objekte mit unterschiedlichen Rotationswinkeln und Sie möchten die Auswahlbox für alle Objekte an die Rotation eines bestimmten Objekts angleichen, können Sie das entsprechende Objekt als Schlüsselobjekt markieren. Schalten Sie anschließend durch die Optionen für die Auswahlbox, richtet sich die „Grundbox“ automatisch passend zu der Rotation dieses Objekts aus.

Umschalten zur Grundbox

Umschalten zur Begrenzung in Projektionsebene

Wechseln zwischen Knotenwerkzeug und dem Werkzeug „Verschieben“ per Doppelklick / Doppeltipp. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Arbeiten Sie mit dem Werkzeug „Verschieben“, schalten Sie per Doppelklick auf ein Vektorobjekt zu dem Knotenwerkzeug um. Dieser Wechsel ist nun auch umgekehrt möglich, sodass ein Doppelklick mit dem Knotenwerkzeug auf ein Objekt das Werkzeug „Verschieben“ aktiviert.

Neue Variable „Dateiname“ in der Export Persona. Nur verfügbar für desktop.

Windows und macOS

In der Export Persona können Sie jetzt „Dateiname“ als Token-Variable verwenden, um Ordnerpfade oder Dateinamen für den Export Ihrer Slices festzulegen. Hier stehen Ihnen zwei Varianten zur Verfügung:

  1. Dokumentname: Dies ist der Name des Dokuments ohne seine Dateiendung.
  2. Dokumentdateiname: Dies ist der Name des Dokuments inklusive seiner Dateiendung.

Ein Beispiel: Ihr Dokument namens „Social Ads.afdesign“ enthält die ArtBoards „Version 1“, „Version 2“ usw.. Sie können den Dokumentnamen wie folgt für den Pfad verwenden:

Hierdurch wird automatisch ein Ordner namens „Social Ads“ erstellt, der Ihre exportierten Slices enthält:

  • Social Ads/Version 1.png
  • Social Ads/Version 2.png
  • usw.

Sie können diese Tokens ebenfalls als Teil des Namens Ihrer exportierten Dateien verwenden, wenn Sie die Optionen wie nachfolgend in dem schwarzen Dialogfeld festlegen:

Ihre exportierten Dateien erhalten dann folgende Namen:

  • Social Ads (Version 1).png
  • Social Ads (Version 2).png
  • usw.
Festlegen von Zielmethoden für das Einfügen als Standard. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Die Zielmethode „Hinter“, „Innerhalb“ und „Oben“ lässt sich nun in allen Apps als Standard festlegen. Hierzu halten Sie die Alt-/-Taste und klicken auf eins der Symbole in der Symbolleiste. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie in einem Ebenenstapel gern von oben nach unten arbeiten. Sie legen einfach „Hinter einfügen“ als Standard fest und alle neu erstellten Objekte werden stets unter der aktuellen Auswahl eingefügt.

Die Symbole für das gezielte Einfügen sind in Windows- und macOS-Versionen in der obersten Symbolleiste verfügbar und bei den iPad-Versionen im Bearbeitungsmenü:

Schützen/Freigeben untergeordneter Elemente per Leertaste Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Während Sie ein Objekt mit dem Werkzeug „Verschieben“ transformieren (Skalieren, Drehen, Neigen oder Verschieben) können Sie die Leertaste halten, um vorübergehend die Option „Untergeordnete Elemente schützen“ ein-/auszuschalten. Das Halten der Taste bewirkt jeweils das Gegenteil der in der Kontextleiste eingestellten Variante.

Horizontales / Vertikales Verteilen mit Schlüsselobjekten. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Wenn Sie Elemente einer Mehrfachauswahl gleichmäßig verteilen, ändert sich das Verteilungsmuster bei ausgewähltem Schlüsselobjekt. Dies gilt für die Optionen zur horizontalen und vertikalen Verteilung im Dropdown-Menü „Ausrichtung“ bzw. die Ausrichtungsoptionen im Panel „Transformieren“ der iPad-Versionen:

Bisher wurden bei einer horizontalen Verteilung die Objektabstände innerhalb einer Auswahl immer gleichmäßig in Relation zu den am weitesten links und rechts liegenden Objekten festgelegt. Diese beiden „Eckpfeiler“ blieben dabei an ihrer Originalposition. Dies ist immer noch die standardmäßig verwendete Funktionsweise.

Legen Sie jedoch ein Schlüsselobjekt in Ihrer Auswahl fest (per Alt-Klick / -Klick auf ein Objekt), bleiben das am weitesten links liegende Objekt und das Schlüsselobjekt an ihrer Originalposition und alle anderen Objekte werden gleichmäßig zwischen diesen beiden Objekten verteilt. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie den korrekten Abstand zwischen dem ersten und zweiten Objekt einer Auswahl eingestellt haben und alle anderen Objekte mit derselben Distanz anordnen möchten. Legen Sie einfach das zweite Objekt als Schlüsselobjekt fest und schon passiert genau das.

Per Ctrl-Klick / -Klick auf das Abstandssymbol wird die Verteilung zwischen dem am weitesten rechts liegenden Objekt und dem Schlüsselobjekt berechnet.

Nachfolgend finden Sie die verschiedenen Ergebnisse der horizontalen Verteilung. Dieselbe Logik gilt aber auch für die vertikale Verteilung, wenn Sie von oben nach unten arbeiten.

Originalpositionen
Die standardmäßig verwendete Methodik
Objekt 2 als Schlüsselobjekt
Objekt 3 als Schlüsselobjekt
Objekt 4 als Schlüsselobjekt mit gehaltener Ctrl-Taste
Identisches Skalieren/Drehen von Objekten. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

In den Ausrichtungsoptionen gibt es jetzt drei neue Befehle, mit denen sich alle Elemente der aktuellen Auswahl auf die gleiche Breite, Höhe oder Rotation vereinheitlichen lassen. Standardmäßig werden hierbei alle Objekte an das zuerst ausgewählte Element angeglichen. Wählen Sie jedoch ein Schlüsselobjekt aus (Alt-Klick / -Klick), wird dieses Objekt als Referenz verwendet.

Sie können ebenfalls das Seitenverhältnis der veränderten Objekte übernehmen. In den Desktop-Apps finden Sie die neuen Befehle über das Dropdownfeld „Ausrichtung“ und in den iPad-Versionen über das Panel „Ausrichtungsoptionen“ (geöffnet über das Panel „Transformieren“).

Unterstützung für HDR-PNGs mit 32 Bits. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Alle Affinity-Apps unterstützen nun den Import und Export von HDR-PNGs mit 32 Bits (nach der PNG-Spezifikation der 3. Edition). Sowohl PQ und HLG werden unterstützt und natürlich auch die volle/schmale Bandbreite und verschiedene Primärwerte. Die exportierten Dateien lassen sich direkt in Apps für die Videobearbeitung einsetzen oder im Web mit anderen teilen (Chrome unterstützt nun auch HDR-PNGs). Aus Photoshop exportierte Altsystem-PNGs und -TIFFs, bei denen CICP-Daten in ein ICC-Profil eingebettet sind, lassen sich ebenfalls importieren.

Erweiterte RAW-Verarbeitung und Unterstützung für mehr als 50 neue Kameramodelle. Diese Funktion ist in Desktop- und iPad-Versionen verfügbar.

Windows, macOS und iPad

Wir haben die SerifLabs RAW-Engine aktualisiert, sodass sie zusätzliche RAW-Formate verarbeitet und folgende Unterstützung bietet:

  • Apple iPhone (13, 14/14 Pro, 15/15 Pro)
  • Canon EOS R8
  • Nikon Z8
  • Panasonic DC-GH6
  • Leica Q3 und M11 Monochrom
  • Fujifilm GFX 100 II
  • DJI Mavic 3 Pro (Drohne)
  • Und viele weitere! Eine vollständige Liste finden Sie in dem Forum-Post zu der Unterstützung zusätzlicher RAW-Formate.
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